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Graz | Klagenfurt

Vivien Kabar

Der renommierte Kunstkritiker Prof. Pasquale Lettieri beschrieb sie treffend: „Ihr Schaffen rührt von einer überaus starken Fähigkeit her, einen Dialog ohne Worte zu führen, allein nur geformt aus visuellem Fließen, das aus ihr eine wahre Meisterin macht.“

 

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Biographie

Vivien Kabar ist eine international anerkannte Künstlerin des zeitgenössischen Realismus. Ihre Werke sind tiefgründige Reflexionen über die Gesellschaft, die Psyche und die menschliche Existenz. Sie setzt sich mit Themen wie Gewalt, Identität und der Schnittstelle zwischen Kunst, Quantenphysik und Metaphysik auseinander. Neben der Malerei ist sie auch in den Bereichen Musik, Poesie und innovatives Denken aktiv. Ihre Werke sind Teil bedeutender Sammlungen weltweit, darunter auch als archivierte Präsenz auf dem Mond im Rahmen des Lunar Codex Projekts.

 

Vivien Kabar, geboren 1981 in Debrecen, Ungarn. Durch ihr bewegtes Leben seit ihrer Jugend reist sie viel durch die Welt, mit kürzeren oder längeren Aufenthalten in diversen Ländern und Städten. Sie lebt und arbeitet seit 2013 in ihrer Wahlheimat, Wien, und bewegt sich in ihrer Kunst sowohl im Bereich des zeitgenössischen Realismus als auch der Pop-Art, wobei sie beide Stile gelegentlich kombiniert.

Sie hat sich in diesen 12 Jahren auf dem österreichischen Kunstmarkt etabliert und gleichzeitig internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Trotz der Herausforderungen, ihr Musikstudium aufgrund ihrer vielen Reisen nicht vollenden zu können, komponiert Kabar weiterhin Musik auf dem Klavier. Zudem hat sie in Ungarn vier Bücher veröffentlicht, darunter drei Poesiebände und eine Tarot-Philosophie, die auf ihrer eigenen Philosophie basiert.

2021 erhielt Vivien Kabar für ihre kulturellen und künstlerischen Aktivitäten den Premio Internazionale Cartagine in Rom und reiht sich damit in die Liste von Persönlichkeiten wie Antonio Banderas, Kofi Annan, Ennio Morricone, George Clooney und Franco Zeffirelli ein. Im Oktober 2024 hingen in Linz überall Riesenplakate mit einem Bild der Künstlerin, die als Aufruf im Rahmen des Internationalen Tags gegen Menschenhandel dienten.

Derzeit ist Kabar Teil der aktuell laufenden MEAM Hall Ausstellung in einem der weltweit bedeutendsten Museen für Zeitgenössischen Realismus, dem MEAM Museum in Barcelona. Gleichzeitig stellt sie in der renommierten Galería Artelibre in Zaragoza aus – einem ikonischen 'Wolkenkratzer' der zeitgenössischen Realismus-Szene, der eng mit dem MEAM Museum zusammenarbeitet und als eine der führenden Institutionen für die Förderung realistischer Malerei auf internationalem Niveau gilt.

Durch die Zusammenarbeit mit der Kuratorin Didi Menendez und der Galerie 33 PA in den USA wurde Vivien Kabar Teil des Lunar Codex Projekts, einer bahnbrechenden Initiative unter der Leitung von Prof. Samuel Peralta, dem Gründer des Projekts, in Zusammenarbeit mit der NASA. Im Rahmen dieses Projekts werden Kunstwerke dauerhaft auf dem Mond archiviert.